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29.03.2024

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Uwe Gottschalk

Diplom-Betriebswirt (FH)


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Neue Wege entstehen, indem man sie geht
Neue Wege entstehen, indem man sie geht

Der 16. Tag: Unerwarteter Höhepunkt der gesamten Reise - man muss es erlebt haben

Ich stellte die Frage: " was seht Ihr auf diesem Bild ?"

 

Da es über meine Facebookfreunde sehr energetische Menschen gibt, kamen hier sehr interessante Antworten (ohne Namensnennung):

 

GH: "für mich sieht es aus wie versteinertes Holz....und derSchatten eines Kobolds...."

 

JH: "Die kleine Schattenfigur links erinnert mich an ein gehendes Wesen.Es muss nicht zwangsläufig ein Mensch sein.Die Füße sind im Verhältnis zum restlichen Körper zu lang/zu groß.Der Hintergrund ist undefinierbar, Das grüne Herz fiel mir zu Anfang auf,Uwe.....Vielleicht ist es die Region eines Waldgeistes.... ? ? Vom Schild daneben erkennt man kaum etwas....Da mußt Du uns schon aufklären,was es damit auf sich hat..Das leicht "verzuppelte" Aussehen des dunklen kleinen Waldschrades ließ mich auf diese Idee kommen. :)"

 

PP: "Bild könnte enthalten: im Freien

 

Hatte mir gestern Abend das Bild runtergeladen und genauer betrachtet. Von links nach rechts....dieses Wesen (Schatten) könnte einen Naturbewohner darstellen, der sein "Reich" verteidigen möchte. Er kommt mir traurig vor und sein Blick ist auf das Blatt (Herz/Liebe) gerichtet. Direkt über ihm kann ich zwei "Gesichter" in der Wand erkennen. In der Mitte (in den Stein hineingefrässt) der Kopf eines Mannes mit Blick nach links. Mir kommt es vor als beobachtet er die "Kreise/Scheiben" um ihn herum. Wobei vor seinem Gesicht direkt ein Kreis ist (leider bin ich mit roter Farbe drüber). Ganz rechts (und mit viel Fantasie ?) sehe ich zwei Gestalten, die sich umarmen, als ob sie sich trösten. Nun....das sind rein intuitiv (wie auch psychometrisch betrachtet) meine Eindrücke. Besonders fasziniert mich das Gesicht in der Mitte"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurzdarstellung des Ortes und der Sage

Kaiser Barbarossa kam auf dem Rückweg aus dem Nahen Osten machte er hier Rast. Im Wasser erlitt er einen Kälteschock und starb. Der damalige Schlossherr Namens Kunzer erzzählte seinem Gefolge von vier Heilmitteln, die  in der Schlucht zu finden seien, um den Kaiser wieder zu beleben. Eine seltene Pflanze, ein besonderes Wasser, ein merkwürdiges Tier und ein funkelnder Stein. Doch er warnte, vor dem Weg durch die Schlucht, diese sei verflucht.

Die Tafelübersicht - es könnte Sein, dass einige  Fehlen

Kurzdarstellung der Inhalte

Die Gefährten Barbarossas suchten also nun nach den Zutaten für den Wiederbelebungstrank. Trotz der Zusicherung, die Natur zu achten, hielten Sie sich nicht daran. Sie begeneten einigen Wesen (weiße Frauen, Keltenfürst, Einsiedler, Kräuterfrau etc.), die ihnen halfen, sie jedoch mit Boshaftigkeit antworteten. So z. B. verbrannten Sie den Feuersalamander. Sie wurden in heftige Kämpfe mit den Waldgeistern verstrickt . Teilweise wurden sie zu Stein.Schließlich konnten sie ihren Kaiser wieder beleben, aber nur durch die Hilfe der Waldgeister. Trotzdem nutzten sie die Natur nur aus und achteten diese nicht.Dort wo das Foto geschossen wurde, begegneten Sie dem Teufel höchstpersönlich.

 

Auf dem  Schild steht folgendes geschrieben:

 

"Just als Barbarossa uns durch dieses Felsentor führte  verschwand die Sonne hinter den Bergen und in der einfallenden Dunkelheit erhob sich ein furchtbares Getöse hinter uns. Schon wollten wir wieder zurücklaufen, doch da erschien eine große finstere Gestalt und versperte uns den Rückweg. Es war der Teufel höchstpersönlich. Wütend stampfte er mit dem einen Bein auf , an welchem er ein Pferdehuf trug. und hinterlies einen brennenden Abdruck in der Erde. Bei Tageslicht könnt ihr diesen vielleicht noch heute entdecken.

Wir jedoch  von Panik erfüllt  liefen auf und davon aus diesem Engpass mit keinem geringeren als dem Herrn der Dämonen auf den Fersen."

Gedanken hierzu: Das Foto wurde zufällig gemacht. Später bei näheren Betrachten sieht man ein grünes Herz und wie richtig beschrieben wird komische Gestalten. Außerdem gab es hier immer das Gefühl begleitet zu werden. Der Weg glitzerte durch die Kristalle und die funkelnden Steine. Hier wurde auch das Foto mit dem Energie"-strahl" gemacht. Schmetterlinge setzten sich auf unsere Kamera, Beine und Körper. Die Wanderapp spielte verrückt und schlug heftig aus. Am Barbarossatisch (alter Kraftort aus der Vorzeit) war es besonders heftig.

 

Man kann es nicht beschreiben  - aber es wird noch mystischer. Als wir die Schlucht verließen spinnte meine App und es kam folgendes dabei raus:

Hiernach sind wir mit ca. 12 KM durch die Schlucht gehetzt und am Eingang zur Barbarossaschlucht wurde ein Dreieck gezeichnet. Ein Dreieck, welches eine Kantenlänge von ca. 2,2 KM hat.  Dieses ist mir zum 1. Mal passiert - was sagt Ihr dazu?

Aber das ist noch nicht alles der Zufälle:

 

Dieser Standort ist nahezu genau 100 KM vom Untersberg entfernt (dort soll Barbarossa ja schlafen, hier wird auch von den weißen Frauen berichtet und die "Zwerge, die ihn beschützen". Dies wird auch beim 1. Tag der Reise noch  dargestellt werden.

 

Die direkte Linie führt über die Irlmaier-Madonna bzw. Irlmaier-Heilquelle in der Almbachklamm (unser 2. Tag der Reise)

 

Somit ist der Kreis geschlossen - die energetische Reise war beendet  - es passierte nicht mehr sehr viel. Rosenheim und interessante Besuche bei Freunden auf der Rückfahrt.

Wie kam ich auf diesen Ort?

 

Rein Zufällig!  Ich habe den Ort nach der Lage und nach der Möglichkeit einer Zwischenstation ausgesucht. So kam ich auf die Pension. Von der Barbarossaschlucht habe ich erst durch die Vorplanung erfahren. Eine kleine Wanderung muss ja dabei sein. Die Inhaber der Pension waren Niederländer, die diese vor ein paar Jahren gekauft und umgebaut haben.

 

In unserem Zimmer hing ein Bild, nahezu das gleiche, was ich am Tag zuvor bei den Plitviczer Seeen gemacht habe.

DER WEG IST DAS ZIEL - WIR WERDEN SICHER GEFÜHRT

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