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17.4.2023

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Uwe Gottschalk

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Neue Wege entstehen, indem man sie geht
Neue Wege entstehen, indem man sie geht

Wanderung von Es Grau zum Far de Favaritx und zurück

 Vom vielfältigen Leben des Naturschutzgebietes zum Ende der Welt auf Menorca

Das sind zwei von vielen Hinweisschildern auf Flora und Fauna, die man im Naturpark finden kann. Hier lohnt sich auch ein längerer Aufenthalt. Evtl. sollte man der Themenroute folgen, die durch das Innere das Naturparks führt. Die heutige Etappe führt über schöne Aussichtspunkte über die Küstenlinie mit all den Landspitzen und kleinen Einschnitten. Auch der Torre de Rambla (dieser wurde von den Briten im Jahre 1802 errichtet) ist gut zu erkennen.

Blick auf Tore de Rambla

Weiter geht es der Küstenlinie entlang in Richtung "Finisterre meerquin" - das Ende der Welt auf Menorca. Vorher an den schönen Buchten Cala des Tamarells,  Cala de sa Torreta und Cala en Cavaller vorbei. Wunderschön ist auch die Platje de´n Tortuga. Hier schließt sich eines der wertvollsten Feuchtgebiete des Naturparks an. Der Blick von oben ist beeindruckend. Die Bucht erhielt ihren Namen vom spanischen Wort für Schildkröte.

Hier noch einige Bilder von der Tour:

Leuchtturm Cap de Favaritx.

Besonderes Erlebnis am "Finisterre menorquin"

Nachdem wir den Mietwagen abgeholt haben, entschlossen wir uns,  den südöstlichen Teil der Inselumwanderung zu komplettieren. Kurz vor dem Wendepunkt am Ende der Welt auf Menorca geschah jedoch ein kleines Malheur. Vor der Verbindungsstraße knickte ich um. Man spürte, wie der Schuh kleiner und das Bein durch die Schwellung dicker wurde. Wohlmöglich eine Bänderdehnung. Man soll halt nicht kurzfristig mit Turnschuhen wandern gehen. Natürlich passiert dies am entferntesten Ort vom Startpunkt. Dort wo sich die Ökosysteme von Land und Meer vermischen. Im Reiseführer steht: " ein Ort, an dem man die Freiheit spüren kann, ein Ort der starke Gefühle erweckt, ein Ort, dem nur wenige andere Orte am Mittelmeer gleichkommen"

- richtig, jedoch auf eine andere Weise. Kein Telefon, kein Bus, kein Taxi, kaum Besucher - aber eine Bänderdehnung. Also "Zähne zusammenbeißen und zurück". Wir haben es noch geschafft und Autofahren ging auch noch. Wäre ja auch Schade gewesen, am 1. Tag mit Mietwagen diesen nicht mehr fahren zu können.

Statistik

Natürlich verläuft diese Wanderung über den Cami de Cavalls.

Einfache Entfernung: 8 KM (insgesamt 16 KM). Bewirtung nur in Es Grau.

Bus: Es Grau.

 

Tipps 

 

1. Vorschlag zur Strecke

Diese Wanderung lohnt sich als Pendelwanderung, um viel Zeit im Naturparadies zu verwenden. Ruhig einen ganzen Tag einplanen und in Es Grau ausklingen lassen.

2. Bewirtung:

Lokale vor allem in Es Grau.

3. Sehenswert:

Auch hier wird viel geboten. Viel Natur. Hier überwintern ungefähr 8.000 Vögel. Im Sommer sind ca. 2000 Vögel zu sehen. Auch die Balearische Eidechse ist hier zu Hause.

Verbinden kann man diese Wanderung mit einem Besuch einer eindrucksvollen Festung, der Fortalesa d.Isabell II la Mola - sehr interessant aber auch zeitintensiv .

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