Statistik
Entfernung: 39,7 KM
Zeit: 7,35 h
Geschw.: 5,20 km
Bergauf: 1530 m
Bergrunter: 1530 m
Der Bahnhof Deuz als Ausgangspunkt, ist empfehlenswert. Hier gibt es genug Parkmöglichkeiten und Gaststätten. Da die Tour so geplant ist, dass eine Schleife nahe an Deuz vorbeiführt, könnte man diese auch bei Bedarf verkürzen.
Zuerst geht es vom Bahnhof über die kleine "Werhe" und die noch kleine "Sieg" am historischen Gasthaus Klein vorbei den Berg hinauf. Vor dem Friedwald rechts abbiegen. Auf der Höhe entlang zum Wegekreuz. Hier biegt man halblinks ab, hinunter zur Talsperre und wenn man unten angekommen ist, gibt es eine starke Steigung zum Forsthaus Hohenroth. Hier kann man auch eine Rast einlegen. Es wird hervorragender Kuchen gereicht. Auch das "DRUMHERUM" ist anschauenswert. Jedoch sollte man hier mehr Zeit mitbringen. Vom Forsthaus geht es wieder hinab durch das Steinwäldchen zum Köhlerplatz, der immer noch aktiv ist.
Dort kreuzt man auch die Landstraße und folgt dem Köhlerpfad, den man bis zur Nenkensdorfer Mühle folgt. Kurz nach der Mühle durchwandert man Nenkersdorf, biegt leicht rechs ab und erklimmt die Höhe auf der anderen Seite der Landstraße. Man kommt wieder zum Wegekreuz und biegt nun rechts ab.
Man kommt wieder zur Obernautalsperre. Geht diese etwas am Ufer entlang und hat nun die 2. Steigung Richtung "Alte Burg" vor sich. Ab der Höhe dieser Ringwallanlage (Aussichtspunkt rechts mitnehmen, bevor es zum höchsten Punkt geht) folgt beim Abstieg zur Obernautalsperre der für uns schönste Bereich der Strecke mit weiter Rundumsicht.
An der Talsperre angekommen geht es wieder hoch Richtung dem sehr schönen Dorf Beienbach. Es gibt hier zwar keine Bewirtung - das Dorf ist jedoch schön, ursprünglich und gut gepflegt. Auch der Ententeich lädt zum picknicken ein.
Natürlich geht es von Beienbach wieder den Berg hinauf. Berg herunter kommt man an der Wanderhütte vorbei zum Ausgangspunkt "Bahnhof Deuz".
Nur wandern mit viel Zeit und guter Kondition!
Statistik
Entfernung: 40,9 KM
Zeit: 7,13 h
Geschw.: 5,50 km
Bergauf: 450 m
Bergrunter: 450 m
Am Hofgut Friedelhausen beginnen wir die Tour. Das Schloss ist nicht weit entfernt - Tolle Erscheinung. Von hier aus geht es wieder die Straße zurück am Amphibienbiotop vorbei Richtung Lahn. Dieser folgen wir links am Ufer entlang bis zur Brücke in Lollar. Hier geht man links einen kleinen Pfad hoch und kommt in die "Innenstadt". Gleich hier ist auch eine Eisdiele, die zur Rast einlädt. Man folgt der Lahn weiter, kommt an der Badenburg vorbei zum Wendepunkt. Die Skihütte am See ist im Sommer gut besucht. Gutes Essen und Sicht auf die Wasserskiarena.
Diese Wanderung besticht durch Ihre Einfachheit. Man kann hier "Strecke" machen und hat viele Möglichkeiten die Natur zu nutzen. Ständig am Wasser entlang hat sehr viele Vorteile - vor allem für den Wanderbeagle.
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